Kolloidales Silber: Unterschied zwischen den Versionen

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==Silber wirkt antibakteriell==
 
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Schon sehr früh bemerkten unsere Vorfahren, dass Wasser, Wein und andere Getränke länger frisch blieben, wenn man sie in Silbergefäßen lagerte. Der Silberkelch ist allen bekannt. Es wurden auch Feldflaschen aus Silber gefertigt. So wurde das Wasser nicht faul.   
 
Schon sehr früh bemerkten unsere Vorfahren, dass Wasser, Wein und andere Getränke länger frisch blieben, wenn man sie in Silbergefäßen lagerte. Der Silberkelch ist allen bekannt. Es wurden auch Feldflaschen aus Silber gefertigt. So wurde das Wasser nicht faul.   
  

Aktuelle Version vom 22. März 2021, 17:14 Uhr

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Silber wirkt antibakteriell

Kolloidales Silber, Ionisch-kolloidales Silber (Silberwasser), Tipps zur Herstellung von Silberkolloidwasser, Eigenherstellung von kolloidalem Silber (Silberwasser)

Schon sehr früh bemerkten unsere Vorfahren, dass Wasser, Wein und andere Getränke länger frisch blieben, wenn man sie in Silbergefäßen lagerte. Der Silberkelch ist allen bekannt. Es wurden auch Feldflaschen aus Silber gefertigt. So wurde das Wasser nicht faul.

Silber hilft die Überreaktionen des Immunsystems, die bei Allergien und bei Rheuma auftreten können, zu verhindern. In der heutigen Zeit wurde Silber als Heilmittel wieder entdeckt und wird z.B. als Beschichtung von Pflastern, in Neurodermitis-Bekleidung und Cremes verwendet.

Anwendung

„Kolloidales Silber ist Silber in flüssiger Form“.

Feinste Silberpartikel bzw. Silberionen befinden sich im Wasser, die durch ihre Verteilung in der Flüssigkeit gut gegen Krankheitserreger wirken. Die Konzentration des kolloidalen Silbers wird in ppm gemessen, das sind parts per million. Dosierung Kolloidales Silber wird meist in einer Konzentration mit 5 bis 25 ppm angewendet.

In Ausnahmen auch in stärker Konzentration. Von dieser Flüssigkeit wird täglich zwischen einem Teelöffel und ein bis drei Gläsern voll eingenommen. Bei äußerlichen Erkrankungen kann man kolloidales Silber auch auf die Haut auftragen oder aufsprühen.

Nebenwirkungen

Bei normaler Anwendung hat das kolloidale Silber im Allgemeinen keine Nebenwirkungen. Doch wie bei allem, was Wirkung hat, sollte man es auch mit dem kolloidalen Silber nicht übertreiben. Bei mehrjähriger Einnahme in sehr hohen Dosierungen könnte es eventuell zur Argyrie kommen. Die Argyrie ist eine Erkrankung, bei der die Haut durch Silbereinlagerungen silbrig-grau verfärbt wird und metallisch glänzt. Diese Verfärbung geht lebenslang nicht wieder weg.

Kolloidales Silber selbst herstellen

Die Herstellung erfolgt durch Elektrolyse mit Silber-Elektroden. Durch den Fluss des elektrischen Stroms werden Silberpartikel in die Flüssigkeit getragen. Ein einfacher elektrolytischer Vorgang, der z.B. zur Versilberung / Vergoldung von Oberflächen angewendet wird. Die Herstellung von kolloidalem Silber dauert nur ein paar Minuten, dann haben sich genügend Silberionen in der Flüssigkeit angereichert. Anwendungsgebiete: Kolloidales Silber kann man für alle Erkrankungen einsetzen, die durch Krankheitserreger verursacht werden.

Innerlich

Allergien, Blasenentzündung, Borreliose, Darmentzündung, Durchfall, Erkältung, Grippe, Halsentzündung, Heuschnupfen, Husten, Infektneigung, Magengeschwür, Magenschleimhautentzündung, Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung, Rheuma, Schnupfen,

Äußerlich

Akne, Ekzeme, Furunkel, Fußpilz, Geschwüre, Hämorrhoiden, Hautausschlag, Hautentzündung, Hautpilze, Herpes, Insektenstiche, Juckreiz, Mundschleimhautentzündung, Neurodermitis, Offenes Bein, Schnittwunden, Schrunden, Schuppenflechte, Sonnenbrand, Unterschenkelgeschüwr, leichte Verbrennungen, Warzen, Zahnfleischentzündung,

Autor: André Pohle

Quellen: div. Internetseiten