Eiserne Reserve Ernährungspyramiden

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Die Ernährungspyramiden

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Die Frage die sich einen stellt: wenn ich gesund, fit wie ein Turnschuh sein will wie schaut die optimale Ernährung aus oder wie viel esse ich von was?

Wie viel:

  • Fleisch
  • Obst
  • Gemüse
  • und Kohlenhydrate

sind für mich Optimal?

Grundsätzlich:
liegt der Kalorien Bedarf einer Person bei ca. 2000kcal bis ca. 4000kcal
sowie der Bedarf an Trinkwasser: ca.1,5Liter bis 3,5Liter / je nach Witterung & körperlicher Belastung.

Über die optimale Zusammensetzung streiten sich die Gelehrten.

Zu jeder Studie finden sich Studien die genau das Gegenteil behaupten. Es nun einmal so das man keiner Studie oder wissenschaftlicher Untersuchung glauben schenken darf da wir nicht wissen wer diese in Auftrag gegeben und bezahlt hat und wir nicht wissen welchen Zweck diese dienen sollte.

Effektiv wissen wir nur sehr wenig da wir keine gesicherten Erkenntnisse haben.

Beziehungsweise müssen wir zwingend alle Erkenntnisse die wir haben, hinterfragen!

In meiner Jugend wurde uns wie ich sie nenne, „die alte Ernährungspyramide“ nahe gebracht. Also wenig Alkohol und Zucker mäßig Fisch& Fleisch viel Kohlenhydrate in Form von Kartoffeln Brot und Nudeln.

In der letzten Jahren setzt sich allerdings eine „neue Ernährungspyramide“ durch : Wenig Alkohol und Zucker aber die gegensätzliche Meinung vertritt: viel Fett und Eiweiß und nur mäßig Kohlenhydrate zu sich zu nehmen.

Ich favorisiere die neue auf der rechten Seite befindliches Ernährungsmodell.

Ernährung Natur nahe lebender Völker

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Wie komme ich zum Schluss das die neue Ernährungspyramide besser als die alte Ernährungspyramide ist?

Wenn wir die uns erzählten Geschichte der Menschwerdung, sowie die Besiedlung der Welt glauben schenken, so kannten unsere Vorfahren keine Landwirtschaft. Es wurden zwar essbare Pflanzen gesammelt aber der weit aus größte Anteil der zugeführten Kalorien lieferten uns die Tiere die unsere Altfordern jagte mussten.

Schauen wir uns Indigene Völker an also Ureinwohner die noch heute sehr Natur nah leben verfügen weitest gehen über keine nennenswerte landwirtschaftliche Produktion.

Wenn wir 2 Beispiele mit einander vergleichen wollen:

1:Eskimos & 5:Aborigines.Beide Völker besiedeln klimatisch extreme Landstriche.

Das eine ist extrem kalt und das andere ist extrem trocken und heiß.

Beine Völker jagen Tiere und auf ihren Speiseplan steht vornehmlich Fleisch.

Wir Menschen sind also Fleischfresser die ursprünglich Pflanzenfresser waren. Wir Menschen können auf alle möglichen und unmöglichen Kohlenhydrat, Eiweiß & Fettquellen zurück greifen.

Es gibt Zeitgenossen die der Meinung sind das diese Völker sich besser ernähren, ich denke: sie ernähren sich natürlicher aber nicht unbedingt gesünder.

"Indianer“ Südamerikas hätten auf Grund des Optimalen Klimas die Möglichkeit sich Vegan zu ernähren. Nur bevorzugen sie wie ich Fisch & Fleisch und nutzen pflanzliche Kost als Beilage. (Ich bin Indianer;)

Über die Jahrhunderte in denen wir Landwirtschaft betreiben, haben wir uns über viele Generationen an die uns zur Verfügung stehenden Lebensmitteln angepasst. Das Probleme so scheint es mir sind extrem Kalorien angereicherte Lebensmitteln (Schokolade) oder stark sogenannte denaturierte Nahrung wie Industriezucker, gehärtete Pflanzenfette sowie die Zusammensetzung: Fette & Kohlehydrate. Auch unnatürliche Zuckerarten die aus zB. Kartoffel- oder Maisstärke durch ein chemischen Prozess gewonnen werden tun unserer Gesundheit nicht gut, da sie nicht sättigen und eher Hunger nach mehr und noch mehr verursachen und einen schnell Verfetten lassen.

1:“Eskimos“ / Inuit, 2:Samen (veraltet Lappen), 3:Pygmäen, 4:“Indianer“ Nord & Südamerikas, 5:Aborigines, 6: allg. auf kleine Inseln lebende Völker

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Autor:André Pohle 27. April 2021