Currykraut

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Marrubium vulgare

giftige Pflanzenteile!

medizinische Wirkung

Anwendung

Inhaltsstoffe

Weblinks

Heilkräuter / Heilpflanzen von Karl-Heinz Baake

Currykraut (Helichrysum italicum)

Helichrysum italicum. Würzkraut, eigentlich eine Strohblume.

Erde mager, trocken, wasserdurchlässig. Auch zur Beeteinfassung geeignet. Bitter, deshalb nur wenig Kraut dem Essen beigeben, 5 Minuten vor Fertigstellung des Gerichts. Die nadelartigen Blätter duften nach Curry. Blüte gelb, danach ist ein Rückschnitt erforderlich, spätestens im Frühjahr. Im Sommer trocken halten. Wärmeliebend, allgemein nicht frosthart, deshalb mit Fichtenreisig schützen, nur eine frostharte Sorte ist im Angebot (Rühlemann). Für Wok-Gerichte geeignet, Frühlingsrollen und Suppen.

H. angustifolium 'Nanum'. Zwerg-Currykraut. Nadelartige Blätter, gelbe Blüten, ca. 25 cm hoch. Wärmeliebend, verträgt Trockenheit, muss im Frühjahr stark zurückgeschnitten werden. Nicht frosthart. Auch für geheizte Wintergärten geeignet.

Currykraut wird im allgemeinen nicht angerührt von Schnecken.

Siehe auch den Einführungstext für das Kapitel Kräuter-Gewürze

Das Currygemisch wird in verschiedenen Versionen angeboten. Es wirkt stark antioxidativ und gefäßschützend. Es muss mitgekocht werden. Hauptbestandteil ist die Gelbwurz (Kurkuma), die die typische gelbe Farbe beiträgt. Außerdem sind etwa enthalten: Bockshornklee, Chilis, Curryblätter, Ingwer, Kardamom, Koriander, Kümmel, Muskat, Pfeffer, Zimt.



Autor, Lizenz & Quelle

Karl-Heinz Baake ("Der Bio-Gärtner")

Friedberg/ Hessen
Lizenz & Quelle: http://www.bio-gaertner.de

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