Bunk-Tents: Unterschied zwischen den Versionen

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#Man misst ungefähr ab, wo man die Löcher für die vier Eckpfosten (4-Meter) graben muss. Länge ca. 5 Meter, Breite ca. 2.5 Meter.
 
#Man misst ungefähr ab, wo man die Löcher für die vier Eckpfosten (4-Meter) graben muss. Länge ca. 5 Meter, Breite ca. 2.5 Meter.
 
#Man gräbt die vier Ecklöcher, Tiefe sollte mindestens 1/2 Meter sein. zur Verstärkung empfiehlt es sich auch, Steine am Rande des Stammes in das Loch zu werfen, oder schlussendlich mit Hölzern zu verstärken. Wichtig ist, dass das Rundholz stabil und gerade steht. Mit Wasserwaage überprüfen.
 
#Man gräbt die vier Ecklöcher, Tiefe sollte mindestens 1/2 Meter sein. zur Verstärkung empfiehlt es sich auch, Steine am Rande des Stammes in das Loch zu werfen, oder schlussendlich mit Hölzern zu verstärken. Wichtig ist, dass das Rundholz stabil und gerade steht. Mit Wasserwaage überprüfen.
#Man befestigt die restlichen 2 4-Meter quer an die 2 Eckhölzer mit einem [[Kreisbund]]. Sehr fest anziehen und mit Wasserwaage überprüfen!!
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#Man befestigt die restlichen 2 4-Meter quer an die 2 Eckhölzer mit einem Kreisbund. Sehr fest anziehen und mit Wasserwaage überprüfen!!
#Die 6-Meter werden auf die 4-Meter gelegt und ebenfalls mit einem [[Kreisbund]] befestigt. Auch hier fest anziehen und mit Wasserwaage kontrollieren.
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#Die 6-Meter werden auf die 4-Meter gelegt und ebenfalls mit einem Kreisbund befestigt. Auch hier fest anziehen und mit Wasserwaage kontrollieren.
 
#Die Schalungstafeln auf die zwei 6-Meter nageln.  
 
#Die Schalungstafeln auf die zwei 6-Meter nageln.  
 
#Schlussendlich die Eckpfosten noch mit Schwarten stabilisieren.
 
#Schlussendlich die Eckpfosten noch mit Schwarten stabilisieren.
#Zelt oben aufbauen und man hat einen trockenen Platz für 2 Wochen [[Lager]].
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#Zelt oben aufbauen und man hat einen trockenen Platz für 2 Wochen Lager.
  
 
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*Das [[Zelt]] ist weit weg vom Boden, das [[Zelt]] bleibt trocken.
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*Tolles Erlebnis für alle Pfader.
 
*Tolles Erlebnis für alle Pfader.
 
*Es gibt unterhalb eine trockene Fläche für Hängematten, Chillräume, Essensplatz, Gepäcklager usw.
 
*Es gibt unterhalb eine trockene Fläche für Hängematten, Chillräume, Essensplatz, Gepäcklager usw.
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==Bunker==
 
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Bunker ist der Begriff für einen Hochbau. Es gibt die eher einfacheren Patrouillenbunker und die viel aufwändigeren Leiterbunker. Bei einem Bunker werden sehr oft noch zusätzliche Elemente angebaut, zum Beispiel ein Turm, eine Plattform zum Faulenzen, ein Höckraum oder anderes. Es macht mehr Spaß, wenn die Patrouillenbunker in einer T-Form gebaut werden, sodass in der Mitte Platz für eine Plattform ist, auf der man geschützt vor Regen vor dem Zelt sitzen kann. Sehr beliebt sind auch Bunker, die oben ein Zelt und auch unten einen geschützten Platz haben. Sie machen ein Pfadilager zu einem unvergesslichem Erlebnis.
 
Bunker ist der Begriff für einen Hochbau. Es gibt die eher einfacheren Patrouillenbunker und die viel aufwändigeren Leiterbunker. Bei einem Bunker werden sehr oft noch zusätzliche Elemente angebaut, zum Beispiel ein Turm, eine Plattform zum Faulenzen, ein Höckraum oder anderes. Es macht mehr Spaß, wenn die Patrouillenbunker in einer T-Form gebaut werden, sodass in der Mitte Platz für eine Plattform ist, auf der man geschützt vor Regen vor dem Zelt sitzen kann. Sehr beliebt sind auch Bunker, die oben ein Zelt und auch unten einen geschützten Platz haben. Sie machen ein Pfadilager zu einem unvergesslichem Erlebnis.
 
[[Bild:Patrouillenbunker.jpg|Ein Patrouillenbunker mit 6 Zelten und einer mit Blachen überdeckten Plattform]]
 
  
 
==Quelle & Autor==
 
==Quelle & Autor==

Aktuelle Version vom 31. März 2021, 14:14 Uhr

Lagerbauten pfadfinder.png

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Einfacher Hochbau

Ein Hochbau ist eine Plattform, auf der man ein Zelt aufbauen kann. Umgangssprachlich werden solche Hochbauten auch als Bunker bezeichnet.

Ein einfacher Hochbau mit Zelt. Unten ist zum gemütlicherem Aufenthalt ein Tarnnetz angebracht.

Material

  • 6 4-Meter Rundhölzer
  • 2 6-Meter Rundhölzer
  • Genug Hanfseile (mind.8!!)
  • Nägel
  • Einige Schwarten
  • Schalungstafeln

Werkzeuge:

  • Schaufeln
  • Hämmer
  • Leiter
  • Wasserwage

Aufbau

  1. Man misst ungefähr ab, wo man die Löcher für die vier Eckpfosten (4-Meter) graben muss. Länge ca. 5 Meter, Breite ca. 2.5 Meter.
  2. Man gräbt die vier Ecklöcher, Tiefe sollte mindestens 1/2 Meter sein. zur Verstärkung empfiehlt es sich auch, Steine am Rande des Stammes in das Loch zu werfen, oder schlussendlich mit Hölzern zu verstärken. Wichtig ist, dass das Rundholz stabil und gerade steht. Mit Wasserwaage überprüfen.
  3. Man befestigt die restlichen 2 4-Meter quer an die 2 Eckhölzer mit einem Kreisbund. Sehr fest anziehen und mit Wasserwaage überprüfen!!
  4. Die 6-Meter werden auf die 4-Meter gelegt und ebenfalls mit einem Kreisbund befestigt. Auch hier fest anziehen und mit Wasserwaage kontrollieren.
  5. Die Schalungstafeln auf die zwei 6-Meter nageln.
  6. Schlussendlich die Eckpfosten noch mit Schwarten stabilisieren.
  7. Zelt oben aufbauen und man hat einen trockenen Platz für 2 Wochen Lager.

Beachten

Ein von außen eher unscheinbarer Leiterbunker. Bestehend aus 2 Zelten mit je einem kleinen Vorraum und einem großen Höckraum mit Sofas. 100% Wind- und Wasserfest
  • Nur mit Hilfe von erfahrenen Pfadern bauen!
  • Beim Auf- und Abbau Wanderschuhe tragen, wegen der Nägel!
  • Kreisbünde sehr gut anziehen, sie müssen viel Last tragen. Die Kreisbünde sollten nur von erfahrenen Pfadern gemacht werden!

Vorteile

  • Das Zelt ist weit weg vom Boden, das Zelt bleibt trocken.
  • Tolles Erlebnis für alle Pfader.
  • Es gibt unterhalb eine trockene Fläche für Hängematten, Chillräume, Essensplatz, Gepäcklager usw.
  • Imposanter Bau
  • Viele Variationen und Erweiterungen möglich

Nachteile

  • Nicht ganz einfach das Zelt zu spannen.
  • Anspruchsvoller Auf- und Abbau.
  • Absturzgefahr.

Bunker

Bunker ist der Begriff für einen Hochbau. Es gibt die eher einfacheren Patrouillenbunker und die viel aufwändigeren Leiterbunker. Bei einem Bunker werden sehr oft noch zusätzliche Elemente angebaut, zum Beispiel ein Turm, eine Plattform zum Faulenzen, ein Höckraum oder anderes. Es macht mehr Spaß, wenn die Patrouillenbunker in einer T-Form gebaut werden, sodass in der Mitte Platz für eine Plattform ist, auf der man geschützt vor Regen vor dem Zelt sitzen kann. Sehr beliebt sind auch Bunker, die oben ein Zelt und auch unten einen geschützten Platz haben. Sie machen ein Pfadilager zu einem unvergesslichem Erlebnis.

Quelle & Autor

http://de.scoutwiki.org

Bildquelle:

http://www.pioneeringprojects.org