Wassertransport: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Wassertransport im Notfall wird oft stiefmütterlich behandelt. Welche Möglichkeiten gibt es, Wasser (oder auch andere Flüssigkeiten) sicher zu transportieren? In diesem Artikel wird auf dieses Thema eingegangen.
 
Der Wassertransport im Notfall wird oft stiefmütterlich behandelt. Welche Möglichkeiten gibt es, Wasser (oder auch andere Flüssigkeiten) sicher zu transportieren? In diesem Artikel wird auf dieses Thema eingegangen.
  

Aktuelle Version vom 28. März 2021, 10:03 Uhr

Wassersack004.png

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Vorwort

Siehe: Trinkflaschen von SIGG, Nalgene Loop Top

Wasser ist wichtig! Der Wassertransport im Notfall wird oft stiefmütterlich behandelt. Welche Möglichkeiten gibt es, Wasser (oder auch andere Flüssigkeiten) sicher zu transportieren? In diesem Artikel wird auf dieses Thema eingegangen.

Der Wassersack

Der Wassersack ist mit das älteste Transportmittel für Wasser. Noch heute werden Wassersäcke aus Fellen bzw. Leder (z.B.: Schaffelle) gefertigt und werden bis heute genutzt.

Da im Notfall kein Tier zur Verfügung steht, dem man das Fell über die Ohren ziehen kann ;), kann man sich mit alten Einkaufstüten behelfen. Leider ist der Kunststoff dieser Tüten sehr dünn und weist fast immer kleine Löcher auf, so dass man zwei, besser drei Tüten ineinander stecken muss.

Der Vorteil liegt darin, dass

  • 1. Der Druck des Wassers (1 l Wasser = 1 kg) sich auf mehrere Tütenfolien verteilt

&

  • 2. Lecks (kleine Löcher) abgedichtet werden. (Skizze siehe rechts)

Leider sind die Henkel einer Kunststofftüte zu schwach, um schwerere Lasten zu transportieren. Deshalb kann man einen kleinen runden & glatten Stein (eine Eichel geht natürlich auch) in die Folie einschlagen und mit einer Schlaufe festzurren. (siehe Bilder).

Steht einem ein kleiner Schlauch zur Verfügung, kann man ihn hineinstecken, um an das wertvolle Nass zu gelangen. So hat man „fließend Wasser“ und kann sehr leicht seine Hände waschen oder seinen Becher füllen.

Autor André Pohle 21.Nov 2011