Biwak - Anhängerschrank

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Anhaengerschrank-001.jpg

Dabei handelt es sich um einen umgebauten 450kg Zeltanhänger.

Der Vorteil ist nicht zu unterschätzen. Der Anhänger ist leer so leicht, dass man ihn zu zweit tragen kann, hat genügend Ladevolumen für sekundäres Material, das nicht ins Auto soll und dient im Lager als Vorrats- und Materialschrank.

Ein weiterer Vorteil zu der "Boy Scout Patrolbox" (Biwak Küchenkiste) besteht darin, dass man das Zeug viel übersichtlicher einräumen kann. Ich war zu Beginn auch skeptisch über den Nutzen so eines Campinganhängers, aber mittlerweile würde ich ohne den nicht mehr zum Campen fahren.

Ich transportiere daheim mit dem Anhänger neben der gesamten Campingausrüstung auch Brennholz und Treibstoff, und da meine Hauszufahrt einen größeren Anhänger nicht zulässt, musste ich zum Glück auf so ein kleines Teil kommen.

Man hat zwar nicht die größte Ladekapazität, aber wie schon oben geschrieben reicht es sehr weit.

Ich werde auf den Deckel noch einen Dachträger montieren, damit ich darauf noch unempfindliche Sachen festschnallen kann.

Der größte Vorteil gegenüber den Boxen besteht darin, dass man ihn des Nachts einfach abschließen kann und der Anhänger, wenn er gefüllt irgendwo steht, dann nicht einfach weggetragen werden kann. Dazu muss ich nicht alle Boxen ein- und ausladen, sondern fahre hin, stell den Anhänger auf, Deckel auf und fertig ist meine Küche.

Wenn ich ihn mal definitiv eingeräumt und organisiert habe kann ich so in 3 Minuten die Lagerküche/Materiallager fertig installieren.

Da im Hänger vor allem sekundäre Ausrüstungsgegenstände transportiert werden, kann man ihn im Notfall auch einfach "abwerfen".


Autor: Obwaldner